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Fortbildung „Intuitive Osteopathie“

© by Annika Mährle

Eine Fortbildung für:

Osteopathen (auch i. A.), Physiotherapeuten und Körpertherapeuten

Lerne mit der “Intuitiven Osteopathie“ eine andere Ebene der Interaktion zwischen Therapeuten und Patient kennen.

„Erst, wenn sich der Therapeut seiner eigenen Fähigkeiten auf 3 Ebenen (Herz, Hirn und Manifestation) bewusst ist, kann er entsprechend ganzheitlich auf seinen Patienten eingehen.“ Annika Mährle

Die Fortbildung ist für diejenigen,

  • die Patienten auf der Seelenebene unterstützen möchten
  • die spüren, dass mehr als „nur“ ein körperliches Problem vorliegt
  • die wissen, dass der Patient einen großen Leidensdruck hat
  • die den Menschen in seiner Ganzheit behandeln möchten
  • die sich selbst gern reflektieren und weiterentwickeln
  • die sich zu einem authentischen Therapeuten entfalten möchten
  • Dauer:

    2 Module à 4 Tage

  • Inhalt:

    Intuitive Osteopathie

  • Voraussetzung:

    körpertherapeutische Ausbildungen u.a. im Bereich der Osteopathie

  • Teilnehmerzahl

    Die Teilnehmerzahl ist auf 14 begrenzt

  • Fortbildungspunkte:

    90 beim BAO

  • Ort:

    Osteopathie Schule am Chiemsee
    Sonntagshornstr. 21
    83278 Traunstein

  • Termine:

    Modul 1 (1.4.-4.4.23) & Modul 2 (28.10. -31.10.23)

  • Zeiten:

    Sa – Di

  • Energieausgleich:

     1776€

  • Anmeldung unter:

Inhalte:

Der authentische Therapeut

→ Erkennen

Erkenne DEIN Potenzial und das, was es behindert.

Der Behandlungs-Spielraum

→ Sein

  • Spiegelprinzip zwischen Therapeut und Patient.
  • „Nimm deine Mitte ein, pflege sie und verändere alles mit Hilfe der Wärme in deinem Herzen, dass nicht zu ihr passt“.
  • Lerne von deinem Patienten über dich selbst.

Intuitiv heilen

→ Dienen

  • Nutze dein Potenzial und stelle es dem Patienten zur Verfügung, ohne Energie zu verlieren.
  • Ziel ist, den Ausdruck deines Potenzials und den Heilauftrag, den du für deinen Patienten hast, zu erkennen und umzusetzen.
  • Folgende Methoden unterstützen dich dabei:
    • Ein intuitiver Approach
    • Naturheilkundliches Wissen
    • Angewandte Heilungsprinzipien im Seelenhaus/Seelenhaus-Methode

1. Ebene: Der Therapeut

Herz

Zuhören

Der Ausgangspunkt dieser Fortbildung bist DU: Dein Herz, dein therapeutisches und heilerisches Potenzial, das in dir steckt. Hier geht es darum, deine Mitte zu finden, sie zu FÜHLEN und aus dieser Mitte heraus zu behandeln. Dein Potenzial beginnt, durch dich zu wirken. Das ist die Stelle, an der du beginnst, auf dein Herz zu hören und erst dann dein Wissen in der Behandlung abzurufen.

Hirn

Erkennen

Ist deine Mitte stabil und dein Potenzial angezapft, kannst du federleicht erkennen, wodurch du in deinen Behandlungen Kraft gewinnst und wo genau du Kraft verlierst. „Energieräuber“ sind damit Schnee von gestern.

Manifestation

Umsetzung

Für jemanden, der den therapeutischen Weg eingeschlagen hat, ist es besonders wichtig, auf seine Mitte, auf sein Herz zu achten und immer wieder auf den Weg des Herzens zurückzukommen. Daraus resultiert authentische, verantwortungsvolle, reife Arbeit.

In diesem Teil der Fortbildung wird genau behandelt, was du in der Behandlung konkret umsetzen kannst.

2. Ebene: Die Patienten-Seelenebene

Herz

Zuhören

Gespräch:
In diesem Teil der Fortbildung geht es, neben der klassischen Anamnese, darum herauszufinden, welche Muster auf der Seelenebene mit der Krankheit, dem Symptom oder dem Schmerz des Patienten in Verbindung stehen. Bist du mit deiner Mitte, also mit deinem Herzen, sowohl physisch als auch geistig verbunden, kann der nächste Schritt folgen: die neutrale Interaktion mit dem Patienten.

Behandlung:
Das Herzstück der „Intuitiven Osteopathie“ ist es, die Menschen durch ihre Emotionen und destruktiven Muster hindurch zu begleiten. Denn diese sind immer dem „offensichtlichen“ Problem verbunden. Das ist der wesentliche Heilungsprozess, der benötigt wird, um ganzheitlich Krankheiten zu behandeln.

Die Behandlung geschieht u. a. mittels einer von dir geführten Bildmeditation durch „das Seelenhaus“ des Patienten. Dieses Haus erzählt dir in der geführten Meditation alles, was du über den Patienten wissen musst, damit du ihn bestmöglich in seiner Heilung unterstützen kannst. 

Hirn

Erkennen

Jetzt hilfst du dem Patienten, seine Geschichte, sein Erlebtes selbst zu erkennen. Du stellst Zusammenhänge her, damit der Patient auch sein(!) Bewusstsein, sich und seinen Körper betreffend, schulen und erweitern kann. Durch dich erfährt der Patient mehr über seine Geschenke, die hinter den Emotionen stecken. Diese Geschenke sind mit positiven Gefühlen verbunden. Sie sind es, die seinem Körper wieder Energie geben. Du gibst ihm damit eine Entwicklungsmöglichkeit auf eine neue Ebene der Gesundheit.

Manifestation

Umsetzung

Auch Glück und Gesundheit braucht Training – vor allem dann, wenn sie längere Zeit abwesend waren. Es ist wichtig, den Patienten nicht von seinem Therapeuten abhängig zu machen, sondern ihn zu ermutigen, selbst stets mit seiner Seele in Kontakt zu sein.

Die „Seelen-Haus-Aufgaben“ finden wir gemeinsam in der Fortbildungs-Gruppe – abgestimmt auf die Bedürfnisse deiner Patienten.

3. Ebene: Die Patient-Körperebene

Herz

Zuhören

Der Approach über den Körper erfolgt intuitiv, beginnend bei den Füßen. Dann gilt es, wieder zuzuhören, wo die Reise hingeht. Körperstellen beginnen, eine Geschichte zu erzählen. Deine Aufgabe ist nicht nur, dem Gewebe in Richtung möglicher struktureller Läsionen zu folgen, sondern auch die Informationen, die im Gewebe gespeichert sind, über deine Hände in deinem Bewusstsein zu empfangen. Ganz intuitiv erhältst du Impulse.

Hirn

Erkennen

Höre auf diese Impulse und auf deine innere Führung. Vertraue deiner Intuition für den nächsten Behandlungs-Step.

Für mehr brauchen wir unser Gehirn an dieser Stelle nicht.

Manifestation

Umsetzung

Es gibt viele Möglichkeiten, den Körper nach einer Behandlung in seinem Genesungsprozess zu unterstützen. Auch hier ist wichtig, ein Problem nicht nach einem Schema „F“, zum Beispiel mit Übungen, zu versorgen. Es ist wichtig, zu fühlen, was der Patient braucht. Das können Kräuter, Nahrungsmittel, Übungen oder andere therapeutische Interventionen sein. Das Wichtigste ist, dass das neu gewonnene Bewusstsein des Patienten Übung erfährt.