Gespräch:
In diesem Teil der Fortbildung geht es, neben der klassischen Anamnese, darum herauszufinden, welche Muster auf der Seelenebene mit der Krankheit, dem Symptom oder dem Schmerz des Patienten in Verbindung stehen. Bist du mit deiner Mitte, also mit deinem Herzen, sowohl physisch als auch geistig verbunden, kann der nächste Schritt folgen: die neutrale Interaktion mit dem Patienten.
Behandlung:
Das Herzstück der „Intuitiven Osteopathie“ ist es, die Menschen durch ihre Emotionen und destruktiven Muster hindurch zu begleiten. Denn diese sind immer dem „offensichtlichen“ Problem verbunden. Das ist der wesentliche Heilungsprozess, der benötigt wird, um ganzheitlich Krankheiten zu behandeln.
Die Behandlung geschieht u. a. mittels einer von dir geführten Bildmeditation durch „das Seelenhaus“ des Patienten. Dieses Haus erzählt dir in der geführten Meditation alles, was du über den Patienten wissen musst, damit du ihn bestmöglich in seiner Heilung unterstützen kannst.